Der MDR beschreibt den ‘Stadtgarten Glaucha’ in seiner gestrigen ‘artour’-Sendung mit folgenden Worten: “Da kann der Gartenfreund weitab von Schrebergartenspießigkeit selbst in der Erde buddeln, seinem Essen beim Wachsen zusehen und es vor Schnecken schützen. Und nette Gesellschaft gibt’s auch noch. Denn mitmachen kann hier jeder. Man bekommt ein Beet und dann kann nach Lust und Laune gesät und geerntet werden. Erfahrungsaustausch inklusive.
Der Zuspruch ist groß und der Garten eine feste Adresse im Viertel. Doch wo jetzt die Sonnenblumen in den Himmel wachsen, moderte noch vor wenigen Jahren Industriemüll vor sich hin. Der Postkult e.V. nahm sich der Brache an und statt eines Parkplatzes blüht und grünt es jetzt hier, getreu dem Motto der Stadtgärtner – eine andere Welt ist pflanzbar.”
Für die nächsten Tage ist auch der kurze Film dazu in der MDR-Mediathek zu sehen – 1:10 bis 2:23!
Heute hatten wir Besuch von Frau Reiß und ihrem Kamerateam. Anlass war der Dreh eines Kurzbeitrages für die MDR-Sendung “artour”, die am Donnerstag (21. Juli 2011) ausgestahlt wird. Wir sind gespannt …
Lange Stunden wurde heute in größerer Runde diskutiert und Zukünftiges entschieden: Das Stadtgarten-Treffen beschäftigte uns den gesamten Nachmittag. Aber auch das ist notwenig, damit das Projekt weiter so gut läuft wie bisher.
Wie schon angekündigt, hatte Postkult im Rahmen des ‘Sozialen Tags für Auszubildende‘ am 2. Juli 2011 die schöne Gelegenheit, Einblick in unser Umsonstladen-Projekt zu geben und den Laden mit Hilfe zweier Infostände auf dem Gelände des Rewe-Supermarktes (Glauchaer Straße/Torstraße) noch bekannter zu machen. Eine gute Nachricht gleich zu Anfang: viele Menschen in der Glauchaer Nachbarschaft kennen und nutzen den Laden bereits, oder haben zumindest schon von ihm gehört (nur Gutes, versteht sich). Eine noch bessere Nachricht: jetzt kennen ihn noch mehr.
Mit Kaffee, Kuchen, einem ziemlich standfesten Pavillon und der traditionellen U-Laden-Überraschungstüten-Tombola werbestrategisch perfekt ausgestattet, konnten wir im Laufe des Tages eine angenehme Menge Aufmerksamkeit auf uns ziehen und mit zahlreichen Rewe-KundInnen ins Gespräch kommen. Nicht zuletzt dank der tatkräftigen, enthusiastischen und patenten Unterstützung unserer vier Azubis von Rewe und dem Hotel Ramada haben wir einen in jeder Hinsicht schönen Tag gehabt, was natürlich auch den bei Postkult-Freiluftveranstaltungen erwartungsgemäßen (und gewonnenen) Kampf mit dem Wetter beinhaltete. Ein gemeinsames Frühstück im Umsonstladen und ein gemeinsames Mittags-Grillen im Stadtgarten Glaucha trugen noch obendrauf zur angenehmen Atmosphäre und besseres Kennenlernen aller Beteiligten bei.
Feierabend
Gedeckte Tafel im Stadtgarten
Beim Grillen im Stadtgarten
Besprechung und Warten
… ein Foto bitte
Frühstück im Umsonstladen
Geschirr aus dem Laden im Einsatz
Stabile Pavillons sind ein Muss
Standaufbau auf dem Rewe-Parkplatz
Hiermit noch einmal einen herzlichen Dank an Maren, Marie, Julia und Kochi sowie Dominique Müller von Rewe – wir hatten viel Spaß mit euch und wünschen alles Gute! Wenn Ihr mal wieder in Halle seid, wisst Ihr, wo Ihr vorbeikommen müsst … wir freuen uns auf euch!
Nicht wenige Hallenser oder Gäste der Stadt blickten am letzten Sonntag erstaunt über den Steintor-Platz. Ganz gemäß dem Motto „Steintor erobern!“ war dort nämlich innerhalb des tristen Gleisdreiecks ein gemütliches Sommer-Café entstanden, das von vielen Seiten – auch von oben – Eindruck machte. Das ‘Café Wilhelm’ – seit vielen Jahren nicht weit davon Am Steintor beheimatet – versorgte die Anwesenden mit frischem, sehr leckerem Kaffee und Kuchen, während Volker und Jennifer von den ‘stadtgestalten’ ihre Befragung zu bestimmten Plätzen von Halle (Saale) starteten. Ihr Projekt will herausarbeiten, welche Probleme und Chancen am Riebeckplatz, am Steintor und am Franckeplatz innerhalb der hallenser Bevölkerung wahrgenommen werden. So konnte, wer etwas sagen wollte, sogar eine Skizze malen, um die Gedanken besser zu veranschaulichen. Die nächste Befragung durch die ‘Stadtgestalten’ findet übrigens am Samstag (16. Juli 2011) von 11 bis 15 Uhr am Riebeckplatz statt. Für musikalische Untermalung sorgte am Nachmittag Davit Drambyan, der auf unserer Kulturvagabunde-Mobilbühne stimmungsvolle armenische Volkslieder zum Besten gab, sowie Arno und Luzie, die für uns improvisierten.
Wer Lust hatte, sich über die baulichen Veränderungen des Steintors in den kommenden Jahren zu informieren, konnte währenddessen in das Büro der ‘Urbaskis’ und von Gernot Lindemann gehen. Dort wurden nicht nur Gemälde von Christoph Bartolmäs gezeigt, sondern auch über die vermittlerische Arbeit der Agentur gesprochen. Das Büro selbst befindet sich im Gebäude neben dem Steintor-Varieté und soll im Zuge der Umgestaltung des Platzes einer Ladenpassage weichen. Das Steintor ist einer der Aktionsorte des Stadtentwicklungsprojektes, das auch die Große Steintraße, die Paracelsusstraße und das Medizinerviertel in den nächsten 2 Jahren unter dem Titel „Räume öffnen“ aufwerten möchte.
Höhepunkt des Tages war wahrscheinlich für viele das Konzert des französischen Chansoniers Laurent Montagne aus Montpellier. Als Teil des Festivals ‘Franko.Folie!‘ wurde dies von Postkult organisiert und als Beitrag für die Aktion ‘Steintor erobern!’ ausgewählt. Auch er sollte ursprünglich auf dem Platz spielen, was aber dann leider doch nicht möglich war. Stattdessen konnten wir schließlich das Steintor-Varieté für die BesucherInnen öffnen, was auch dank des einsetzenden Regens während des Konzertes die perfekte – wenn auch eigentlich unbeabsichtigte – Lösung war. Laurent Montagne spielte vor gut 150 Gästen, die bereits nach kurzer Zeit – dem Charme seiner Lieder sei’s gedankt – kräftigen Applaus spendeten. Nicht zuletzt wegen seiner schrägen Nummern, die durchaus komödiantischen Charakter hatten, herrschte im Saal gute Laune, die auch der Künstler wahrnahm.
Den Abschluss bot eine Filmvorführung, ebenfalls im Steintor-Varieté. Gezeigt wurde „Sita Sings the Blues“.
Heute war es recht ruhig im Garten. Ein paar Kinder vergnügten sich mit ihrem neuen Lieblingsspielzeug: dem echten Spiel-Auto, das ehemals im Kindermuseum stand und jetzt eine neue Bleibe im Stadtgarten gefunden hat. Das Thema neues Zuhause bestimmte überhaupt den heutigen Freitag. Frisch über ‘Hr. Fleischers‘ Kiosk am Reileck vermittelt, dessen Ausstellung sich diese Woche mit dem jüngst entstandenen ‘Klimagarten‘ nahe dem Fraunhofer-Institut für Werkstoffmechanik beschäftigt, bekamen verschiedenste Lilien einen neuen Standort. Bisher haben sie sich gut in unsere Blumenbeete ‘integriert’ … blühen werden sie aber erst im nächsten Jahr wieder.
Die Sonnenblumen blühen!
Gurkenpracht im Gewächshaus
Die Lilien im neuen Zuhause
Die Lilien aus dem Klimagarten-Kiosk kurz nach ihrer Ankunft
Nachtrag vom 15. Juli 2011 – uns erreichte folgende Nachricht:
“Hallo Gartenfreunde,
ich habe gerade im Netz euren Beitrag zu den Schwertlilien vom Klimagarten-Kiosk gefunden. […] Die Schwertlilien gehören eigentlich auch gar nicht auf die Liste des Klimagartens. Die Hallenser Schwertlilienzüchterin Pia Altenhofer hat sie uns geschenkt, weil sie unser Projekt gut fand. Viele von den Pflanzen, die wir am Kiosk hatten sind aus privaten Gärten von großzügigen Spendern und von Brachflächen.
Liebe Grüße vom Reileck
Rita vom hr.fleischer e.V.”
Nun schaffe ich es doch nach dem großen Fête-de-la-Musique-Gewusel meine Eindrücke zu einem weiteren Ereignis für euch niederzuschreiben.
Der 18. und der 19. Juni sind Tage, die in Berlin all den grünen Daumen, Gewissen und Initiativen gewidmet werden, die sich mit Natur in der Stadt auseinandersetzen: Es war “Langer Tag der Stadtnatur” und quasi ein geballtes Stelldichein mit Förstern, Umweltverbänden, Museen, Wildkräuterliebhabern und Pferdeflüsterern.
Aus hunderten von Angeboten wählte ich aus und stopfte mir die zwei Tage voll mit verheißungsvollen Begegnungen. Vor allem die Stadtgärten in Berlin hatten es mir als Gärtnerin angetan.
Besucht habe ich den “Bürgergarten Laskerwiese”. Hier haben sich BürgerInnen mit der Grünflächenverwaltung äußerst symbiotisch zusammengetan. Die Fläche wird durch die Engagierten belebt, gepflegt und begärtnert, so dass die Stadt keine weiteren Pflegemaßnahmen in Angriff nehmen muss. Neben öffentlich zugänglichen Flächen gibt es Beete für die NutzerInnen, die durch einen Holzzaun vor neugierigen Hunden geschützt sind.
Anschließend ging es zum “Prinzessinnengarten”. Dieser Garten verfolgt einen anderen Ansatz. Er ist mobil, soll heißen, die Nutzpflanzen, die hier fast ausschließlich angebaut werden, sprießen nicht aus dem Boden, sondern werden in Kisten und Säcken großgezogen: vielleicht eine Antwort auf die Unwägbarkeiten denen man als Zwischennutzer von Flächen normalerweise gegenübersteht; ein schneller Umzug ist mit den Pflanzen in der Box allemal möglich. So wurde der Garten sogar schon in einem Theater untergebracht. Das Gemüse wird verkauft oder vor Ort zubereitet … und dann verkauft. So trägt sich der Garten und ist Ort für Begegnung, Jugendkultur und praktisches Symbol gelebter gründaumiger Urbanität.
Danach ging ein Abstecher in den Garten “Ton Steine Gärten”. Dieser liegt mitten an einer Straße am Mariannenplatz und zwar ohne Zäune. Das Grundstück ist frei zugänglich für jeden und dennoch gibt es gemeinsam oder individuell bewirtschaftete Beete.
Unter dem Titel “Schätze des Friedhofs” verbarg sich schließlich eine heilpflanzenkundliche Führung durch … wer ahnte es … einen Friedhof. Mein Fazit: Sehr erhellend und praktisch! Schachtelhalm und Alant als Kochgemüse gegen müde Knochen, Salat und Kräutersalze verfeinert mit Douglasientrieben, Sauerampfer für die Verdauung, Maronie gegen Hautkrankheiten – es war für jeden was dabei. Ich wusste ja, dass Heilkräuter vielseitig sind, aber dass uns derartig viel Gutes geradewegs allzeit in den Schlund wächst, hat mich verzaubert.
Von der Gruft ins Getreide hieß es dann, denn am ehemaligen ‘Todesstreifen’ der innerdeutschen Grenze informierte ich mich über Roggenanbau. Säkularisierung hin oder her, Kirche, Kunst und Universiät machen hier gemeinsame Sache. Roggen ist ein sehr nützliches Getreide, auch wenn man das geschichtlich gesehen nicht gleich erkannt hat. Anspruchsarm und wuchsfreudig wellte er sich in mitten Berlins über die städtischen Flächen. Natürlich ist das Roggenbrot für die Kirche ein wichtiges Symbol, vielleicht auch der Versönung, denn an der Stelle des Roggenfeldes stand einst eine Kirche die im Zuge des Mauerbaus im Grenzstreifen lag und niedergerissen wurde.
Der letzte Besuch galt der “Rosa Rose”, einem Stadtgartenprojekt in Berlin-Friedrichshain. Der Garten hat schon mehrere Etappen hinter sich, wurde zum Teil geräumt und musste letztlich drei Mal den Ort wechseln. Stadtgärtnern ist wie ein Labor für neue Begegnungsformen zwischen öffentlicher Hand und den Bürgern – der Wunsch nach Gestaltung durch den Bürger und ehenamtlichen Engagement existiert beiderseits, nimmt oft in der Realität in Konfrontation mit gewachsenen Regeln und Vorschriften aber verworrene und konträre Wege. Oft meint man ähnliches und spricht doch nicht die gleiche Sprache. Stadt und Bürger müssen sich angesichts dieser neu entstehenden Beteiligungs- und Initialbewegungen, wie dem Stadtgärtnern besser kennenlernen und Verlässlichkeit und Vertrauen bilden, wie zum Teil auch Aspekte der immer wieder aufflammenden Gentrifizierungsdebatten zeigen. In der “Rosa Rose” gab es einen regen Austausch über das Gärtnern in der Stadt: wie haben andere Personen damit begonnen, welche Fallstricke gibt es und wo findet man geeignete Flächen. Es gibt zig verschiedene Ansätze, teils bedingt durch die anvisierten und genutzen Flächen und die NutzerInnen und deren Motive.
Ich habe an diesen zwei Tagen viel gesehen und dabei die Vielfalt der Berliner Inititiativen genossen. Bei weitem habe ich nicht alle Stadtgärten in Berlin besuchen können, aber ich habe mir vorgenommen, bei jedem Berlinbesuch in einem vorbeizuschauen. Stadtnatur war in meinen Augen lange das öffentliche Grün, wie Parks und Co. Über Schrebergärten mit Ihrer Tradition hinaus, wächst jedoch auch das Grün, das die StadtbewohnerInnen im öffentlichen Raum selbst heranziehen und gestalten – vielleicht als Ausdruck des eigenen Lebensstils und Idealen aber auch als soziales Statement der Gemeinschaft und dem Wunsch nach Ursprünglichem.
Das Motto des Tages: Nach der Fête heisst … Aufräumen. Doch kaum hatten wir uns im Garten getroffen, fing es schon an zu regnen. Mit wetterfester Kleidung gings trotzdem ans Werk, so dass im Stadtgarten wieder alles seinen angestammten Platz gefunden hat. Außerdem gabs viel zu jähten und putzen und zwischendurch haben alle Freiwilligen – zusammen mit den Teilnehmenden des Sozialen Tages für Auszubildende – gemeinsam gegrillt und geschlemmt. Irgendwann wurde es immer kühler und nasser, aufgegeben haben wir nicht: Der Garten ist wieder ein Juwel!
Gerade ist die Fête de la Musique 2011 vorbei, aber so schnell wollen wir von der französischen Kultur nicht lassen. Denn nun steht das Festival Franko.Folie! an, an dem wir uns wie schon im letzten Jahr mit dem Auftritt einer eigens eingeladenen französischen Band beteiligen. Den Rahmen bietet dieses Mal eine von der Agentur Urbanskis, den stadtgestalten und Postkult e.V., zusammen mit weiteren Partnern, mit dem Ziel der Aufwertung des Quartiers am Steintor organisierte Aktion “Steintor erobern!” am Sonntag, 10. Juli 2011. Unser Gast in diesem Jahr ist der Musiker Laurent Montagne aus Montpellier, der um 19.30 Uhr im Steintorvarieté spielen wird, das freundlicherweise seine Pforten öffnet. Denn aus “technischen” Gründen ist der Auftritt auf dem Steintorplatz selbst leider nicht möglich.
Doch schon vorher lohnt es sich, den Steintorplatz zu besuchen: Die stadtgestalten laden ab 14 Uhr gemeinsam mit dem Café Wilhelm zu Kaffee und Kuchen ans Steintor ein. Es gilt also, den tristen Platz neu zu entdecken und zumindest temporär mit urbanem Leben jenseits des Automobils zu füllen. Die stadtgestalten wollen mit dieser Aktionen die Wahrnehmung für bestimmte Stadtorte schärfen, Wünschen und Bedürfnissen von NutzerInnen nachspüren, um die daraus resultierenden Ergebnisse in die Entwicklungspläne der Stadt zu integrieren. Die stadtgestalten sind Volker Katthagen und Jennifer Nitschke, zwei ausgebildete Architekten aus Bochum und Weimar. Auf der im Rahmen unseres Projektes Kulturvagabunde entstandenen Mobilbühne wird es dabei auch noch ein kleines Überraschungskonzert geben.
Ebenfalls am Nachmittag eröffnet der Künstler und Architekt Christoph Bartolmäs seine Ausstellung im zwischengenutzten Projektraum Am Steintor 9. Gezeigt werden seine Gemälde des alten Halle. Zudem öffnet dieschönestadt ihre Galerie Am Steintor 19 für die Besucher der Aktion. Gezeigt wird die Ausstellung “Schöner Wohnen am Tisch”.
Zum Ausklang des Sonntags gibt es dann um 21:30 Uhr eine Kino-Vorführung im Steintorvarieté mit dem Film Sita sings the Blues (USA 2008, Original mit deutschen Untertiteln).
Hier die Vorabberichte zur Aktion “Steintor erobern!” aus der MZ und dem Halle-Forum.
Probehören: Laurent Montagne mit "Ping Pong" / Probesehen: Trailer zum Film "Sita sings the Blues"
Sonntag, 10. Juli 2011, ab 14 Uhr: Steintor erobern!
Das Gewusel um die Fête de la Musique hat auch vor dem Stadtgarten nicht Halt gemacht: Holen, Bringen, Einlagern, Abstellen, Zwischenlagern… Da gibt es noch einiges aufzuräumen. Ob es das Chaos war, das die Hühner zum erneuten Fluchtversuch bewogen hat? Dank einer freundlichen Nachbarin haben wir rechtzeitig davon erfahren und konnten die Flucht in der Torstraße stoppen und den Zaun ausbessern.
Aber es gibt noch mehr neues! Das Kindermuseum hat uns ein Raumschiff geschenkt: Ein umgebauter und bunt bemalter alter Renault steht ab sofort für die kleinen NutzerInnen bereit. Foto folgt…