Newsletter bestellen leicht gemacht

Neues Bestellformular online […]

Vielleicht ging es Dir ja so, dass Du unseren Newsletter bestellen oder abbestellen wolltest und es kam nur eine Fehlermeldung zurück? Nein? Gut, dann waren wir schneller 🙂 Jedenfalls: Unter der Verein| Newsletter kann nun jeder und jede bequem in unsere Verteilerliste gelangen und sich genauso fix wieder entfernen lassen. Nach wie vor der schnellste Weg in Sachen Postkult immer auf dem Laufenden zu bleiben… Also nix wie bestellen!

“Familienzuwachs” im Umsonstladen

Wie kann ich mitmischen? Engagierte und Interessierte trafen sich im Umsonstladen. Außerdem: Jetzt 3x in der Woche geöffnet – die neuen Öffnungszeiten […]

Wie kann ich mitmischen? Engagierte und Interessierte treffen sich im Umsonstladen.

Seit der Eröffnung des Umsonstladens am 22.01. haben sich viele Bürger_innen bei uns gemeldet, die sich gern am Aufbau und am Gelingen des Umsonstladens beteiligen wollten. Viel Neugier haben wir erfahren: interessante Fragen und Anregungen, Hilfe und konkretes Interesse, den Laden mit eigenen Ideen und Engagement mitgestalten zu wollen.

Gestern, am Mittwoch den 18. Februar war es soweit. Wir haben alle Interessenten nach der regulären Öffnungszeit zu uns eingeladen, um zu erfahren, wie sich die Leute einbringen möchten. Wir haben uns gefreut, dass so unterschiedliche Menschen, vom Schüler bis zum Renter, mit oder ohne Erwerbsarbeit zu uns gefunden haben, um sich gemeinsam für eine Sache stark zu machen.

Beim gemütlichen Zusammensitzen haben wir die Idee vorgestellt und erfahren, wie sich die Bürger die Sache mit dem Umsonstladen vorstellen. Was ist noch zu tun? Wie organisiert man sich? Wann hat man Zeit? Es gab viel zu besprechen und es ist viel an diesem Abend herausgekommen.

Dank euch, liebe “Neu-Umsonstladler_innen”, kann der Laden seine Öffnungszeiten ausweiten. Statt eines Tages können wir nun Dienstag (16- 18 Uhr), Mittwoch (16- 19 Uhr) und Donnerstag (16- 19 Uhr) öffnen.

Aber auch handwerkliche Hilfe wurde geboten. Fehlt mal eine Schraube oder braucht’s ein neues Regal wird jetzt mit angepackt. Außerdem wird es bald eine Fotoausstellung im Laden geben… aber dazu später mehr. Schaut doch einfach bei uns vorbei, vielleicht habt ihr ja auch Lust mit anzupacken.

Wer mehr wissen will, hier ein Link zum Sputnik-Interview und natürlich unter der Umsonstladenrubrik hier auf den Postkultseiten.

LG euer Postkult e.V. und das U-Ladenteam!

Stellungnahme zu den Ereignissen bei “Glaucha rockt!”

In den vergangen Tagen wurde Postkult e.V. von verschiedenen Seiten kontaktiert und beschuldigt sexistische und antisemitische Äußerungen auf unserer Postkultgeburtstagsparty am 23. Januar geduldet und sogar gebilligt zu haben. Wir sind tief getroffen und geschockt über diese Vorwürfe.

Falls es tatsächlich zu antisemitischen und sexistischen Äußerungen auf einer unserer Veranstaltungen gekommen ist, bedauern wir […]

In den vergangen Tagen wurde Postkult e.V. von verschiedenen Seiten kontaktiert und beschuldigt sexistische und antisemitische Äußerungen auf unserer Postkultgeburtstagsparty am 23. Januar geduldet und sogar gebilligt zu haben. Wir sind tief getroffen und geschockt über diese Vorwürfe.

Falls es tatsächlich zu antisemitischen und sexistischen Äußerungen auf einer unserer Veranstaltungen gekommen ist, bedauern wir nicht nur zutiefst die Äußerungen als solche, sondern auch die persönlichen dadurch erlittenen Verletzungen. Wir möchten aber darauf hinweisen, dass es  gegen Ende der Veranstaltung draußen zu einer handgreiflichen Außereinandersetzung zwischen Gästen kam, die von Postkultmitgliedern aufgelöst wurde. Wenn es eventuell in diesem Zusammenhang zu einer sexistisch zu deutenden Formulierung gekommen ist, möchten wir uns dafür entschuldigen.

Wir möchten uns entschieden von den Vorwürfen distanzieren und  klar jegliche Form des Antisemitismus und des Sexismus verurteilen. Außerdem möchten wir die Behauptung stark zurückweisen, dass Mitglieder von Postkult oder Organisatoren besagter Veranstaltung sexistische oder antisemitische Äußerungen gebilligt hätten, da sich diese Behauptung bereits aufgrund unserer eigenen Nachforschungen als unwahr erwiesen hat.

Postkult steht für ein offenes, interkulturelles Miteinander und die kreative Gestaltung von urbanem Lebensraum. Jeder der uns und unsere Aktivitäten seit unserer Gründung 2007 kennt, sollte dies auch wissen.

Wir haben bereits die Beteiligten der Auseinandersetzung kontaktiert und teilweise getroffen, um uns die verschiedenen Seiten anzuhören. Wir haben das eindeutige Gefühl in einen schon länger andauernden persönlichen  Konflikt zwischen in Halle politisch aktiven Personen hineingezogen zu werden, der nun leider auf dem Rücken von Postkult ausgetragen wird.

Wir möchten an dieser Stelle auch die Gelegenheit nutzen alle Beteiligten dazu aufzufordern, Postkult nicht länger in persönliche Streitigkeiten hineinzuziehen.

Unser Selbstverständnis

Vor drei Jahren etwas hat sich eine kleine Gruppe von Studenten in einer Küche in Halle-Giebichenstein getroffen um den Verein Postkult e.V. zu gründen. Eigentlich wollten wir damals nicht mehr als ein kleines Festival im alten Postamt in der Triftstraße veranstalten, Kunst ausstellen und einfach mal was machen. Das Selbstverständnis hat sich aber seit den Anfangstagen gewandelt. Wollten wir zu Beginn eigentlich nur kurze, zeitlich begrenzte Projekte realisieren, hat sich dies mit dem Beziehen des Kulturlabors vor einem Jahr, den Aktivitäten im Umsonstladen/Kiosk-Pinguin und der Urbarmachung des Stadtgartenareals verändert. Wir möchten dauerhafte Projekte und Angebote schaffen, die allen Bewohnern Halles unabhängig von Geschlecht, kulturellem oder religiösem Hintergrund, sexueller Identität und politischer Gesinnung (unter politischer Gesinnung verstehen wir allerdings nicht Rassismus, Antisemitismus oder Sexismus etc.) offen stehen.

Postkult und politischer Aktivismus- Kulturarbeit ist auch immer politische Arbeit

Wie es auch in der Präambel unserer Satzung nachzulesen ist, verstehen wir uns als offenen Verein, der sozio-kulturelle Projekte organisiert und unterstützt, die Zusammenarbeit mit anderen NGOs im Ausland ist für uns dabei ein weiteres wichtiges Betätigungsfeld. Diese Vereinszwecke verbinden wir ganz im Sinne von „Global denken- lokal handeln“ mit der Thematik des massiven Leerstands im urbanen Raum der Stadt Halle. Für uns ist Leerstand dabei nicht nur Problem, sondern eben auch Chance, Raum zu gewinnen für Ideen und Projekte, zur Rückgewinnung von städtischem Raum zur Verbesserung des Zusammenlebens der Menschen in Halle. Freilich ist dies auch als politische Betätigung lesbar, allerdings ist es uns wichtig, dabei das Unideologische hervorzuheben. Wir möchten als Verein nicht politisch kategorisiert werden, da dies erstens nicht Zweck des Vereins ist und zweitens die eigentliche Idee der Offenheit zerstören würde. Diese Offenheit meint aber keinesfalls, dass wir ignorant oder blind gegenüber der Gefahr durch Rechtsradikalismus, offenen oder latenten Rassismus, Antisemitismus und/oder Sexismus wären. Eine klare politische bsp. Parteipolitische Positionierung würde mit Sicherheit auch zwischen den jetzigen Mitgliedern zu einer Zerreißprobe innerhalb des Vereins führen, da wir mitunter zu politischen Einzelfragen recht unterschiedliche Positionen habe. Das menschenverachtende Meinungen und Haltungen bei uns keinen Platz haben und bei einer irgendwie gearteten Äußerung sanktioniert werden ist dabei jedoch selbstverständlich und schon im Bezug auf die Präambel unsere Vereinssatzung klar erkenntlich.

Unser Engagement ist natürlich auch politisches Handeln, weil in unserem Verständnis jedes gesellschaftliche Handeln auch politisch ist. Allerdings lassen wir uns dabei nicht durch eine gemeinsame Ideologie (und ich verstehe diesen Terminus nicht nur als negativ), sondern durch den gemeinsamen Willen zur Veränderung bestimmter Zustände vor unserer „Haustür“ leiten. Der städtische Raum indem wir alle uns täglich bewegen ist dabei unser hauptsächliches Betätigungsfeld. In der Schaffung von sozio-kulturellen Angeboten und der Rückgewinnung und Umwidmung freilich in legaler Weise von vergessenem oder aufgegebenem Eigentum für gemeinnützige Zwecke, sehen wir die Chance einen Beitrag zum besseren Zusammenleben aller zu leisten.

Nazis keine Chance! – Wir lassen uns nicht einschüchtern

Als wir am Freitag letzter Woche einen aufgeregten Anruf erhielten, waren wir schockiert. Offenbar haben Neonazis oder andere, die sich eben jenen zuordnen lassen, den Umsonstladen/Kiosk-Pinguin in der Nacht von Donnerstag auf Freitag aufgebrochen und die Innen- und Außenwände mit Hakenkreuzen und SS-Runen beschmiert. Außerdem haben sie die Einrichtung des Ladens beschädigt und randaliert. Uns alle macht es wütend und traurig vielmehr gibt es dazu eigentlich auch nicht zu sagen, außer das dieser feige Übergriff uns alle nicht einschüchtert, sondern viel mehr ein „Jetzt erst recht!“ herausfordert. Wir lassen uns nicht von unserem Engagement in Halle und vor allem in Glaucha abbringen. Der Umsonstladen sowie alle anderen Projekte unseres Vereins werden wir weiterführen und die Geschehnisse von Donnerstagnacht sehen wir als Bestärkung unserer Tätigkeit.

Trotz des Überfalls wird der Umsonstladen pünktlich weiterhin am Mittwoch zwischen 16 und 19 Uhr geöffnet sein.

Im Anschluss findet ein gemeinsames Treffen statt, zu dem alle, die sich im Umsonstladen engagieren wollen herzlich eingeladen sind.

Besuch aus der Schweiz

Im Mehrgenerationenhaus im Glauchaviertel gab das Theaterprojekt BühnenBeet eine erste Kostprobe seines Könnens […]

Seit Januar trifft sich eine bunte Truppe im Stadtgarten. Dort wird jeden Freitag ab 14:30 Uhr eine Familiensuppe gekocht – und Theater gespielt. Eine kleine Kostprobe ihres Könnens gaben die BühnenBeetler heute in der Bürgerwohnung des Mehrgenerationenhauses.

Familienbesuch aus der Schweiz...

In einem eigens eingeprobten Stück wurden wir Besucher in eine spannende Familiengeschichte eingeführt. Da gab es vieles zu erfahren, z.B. warum der Opa aus der Schweiz anreisen musste und was das alles mit einem Eisbecher zu tun hat! Aber wir durften auch selbst viel entdecken: Die Wohnung der Familie und nicht zuletzt die “Traumzimmer” aller Familienmitglieder.

Blick in ein Traumzimmer

Sogar kulinarisch kamen wir dann auf unsere Kosten. Denn bevor das Wohnzimmer sich in ein Kino verwandelte, gab es selbstgebackenen Schweizer Streuselkuchen. Fazit: Wir Besucher kommen gern wieder ins “Bühnenbeet” und auch zur Familiensuppe werden wir im Stadtgarten in der Torstraße mal vorbeischauen. Wer mitmachen möchte, kann dort viel erleben, soviel wissen wir jetzt schon, wenn wir uns auch ganz sicher sind, dass da noch viele Überraschungen warten…

In diesem Sinne: Danke für den schönen Nachmittag

Bea und Andreas

ps. Aktuelles zum BühnenBeet gibt es auf einem eigenen Blog unter http://buehnenbeet.blogspot.com

U-Laden Eröffnung….ein kleines Resumé

Jetzt ist es genau eine Woche her, dass der Umsonstladen in der Schwetschkestraße 4 seine Eröffnungs-Sause geschmissen hat. Gemeinsam mit der Fotovernissage zum Wettbewerb “Das ist Glaucha”, die Julia und Antje quasi als “Vereinseinstand” gemeistert haben, konnten wir einen schönen Abend im Glauchaviertel organisieren und haben uns über die vielen Gäste mehr als gefreut […]

Jetzt ist es genau eine Woche her, dass der Umsonstladen in der Schwetschkestraße 4 seine Eröffnungs-Sause geschmissen hat.  Gemeinsam mit der Fotovernissage zum Wettbewerb “Das ist Glaucha”, die Julia und Antje quasi als “Vereinseinstand” gemeistert haben, konnten wir einen schönen Abend im Glauchaviertel organisieren und haben uns über die vielen Gäste mehr als gefreut.

Jazz von Nunatak und Elektroklänge von Jonathan aus Berlin, Fotos, Schnittchen, nette Leute und interessante Gespräche… wir hoffen, Euch hat der Abend so gut gefallen wie uns!

Rückblick: Weihnachtsmarkt im Stadtgarten

Im vergangenen Jahr veranstaltete Postkult Glauchas ersten Weihnachtsmarkt […]

Schnee und Lichterglanz bringen den Stadtgarten zum Strahlen

In stilecht winterlich-verschneiter Atmosphäre fand am Wochenende des 4. Advents der Glauchaer Weihnachtsmarkt in Kooperation mit der Standortgemeinschaft Glaucha in unserem Stadtgarten in der Torstraße statt.

Zahlreiche Besucher, die sich trotz klirrender Kälte (-14°!) nach Glaucha gewagt hatten, wurden sogleich von drei Schafen in der verwandelten Winter-Weihnachtslandschaft begrüßt.

Schafe im Stadtgarten (Foto: HalleForum.de)

An einem Lagerfeuer brodelte selbstgemachter Gulasch im Kessel, an einem anderen wurde der Kinderpunsch gewärmt. Vor einem geschmückten Tannenbaum wurden Familienportraits der etwas anderen Art geknipst.
Andreas versorgte die Besucher mit Crêpes, die keine Wünsche offen ließen, und natürlich gab es auch jede Menge Glühwein, um der Kälte zu trotzen.
An unterschiedlichen Ständen konnte Selbstgebasteltes von Filztaschen, über Baumschmuck, Strickerzeugnissen aller Art und Keramikprodukten bewundert und erstanden werden.

Glaucha im Schnee (Foto: HalleForum.de)
Glaucha im Schnee (Foto: HalleForum.de)

Der beheizte Schuppen bot nicht nur die Möglichkeit sich aufzuwärmen, sondern fungierte als Bühne für verschiedene Konzerte und das sagenhafte Schattentheater.

Wir freuen uns schon auf den nächsten kleinen, feinen und bunten Weihnachtsmarkt 2010!

Zum Bericht über den Weihnachtsmarkt auf HalleForum.de.

Vielen Dank an die Unterstützer und Sponsoren!

Umsonstladen-Basteleien: ein Rückblick auf das Helferwochenende

Eine Rückschau auf das Helferwochenende am 09. und 10. Januar 2010 und ein großes DANKE an unsere renovierungswütigen Helfer […]

Ausräumen, saubermachen, bohren, hämmern, sägen, pinseln!!!  In dieser Reihenfolge. Oder doch andersrum?

Uff, kopfschüttel…da stand uns eine Menge Arbeit bevor, denn wir hatten uns für den Januar nicht weniger vorgenommen, als das Ladenlokal des Kiosk Pinguin in der Schwetschkestraße 4 in den ersten Umsonstladen Halles zu verwandeln, der am Freitag, den 22.01. um 19 Uhr mit einer Vernissage und Live-Musik von Nunatak eröffnet werden soll.

Dank unserer vielen Helfer haben wir die Renovierung auch gemeistert. Windschlüpfrige Fenster mussten gekittet werden, einige versuchten dem unendlichen, improvisierten Wirrwarr an Elektrokabeln Herr zu werden und wir übten uns an waghalsiger Leiterakrobatik, um auch die entlegensten Winkel des Ladens mit Farbe zu versehen.

Nun ist es soweit, letzte Kabel verlegen, durchfegen, ein finales Möbelrücken und wir warten mit Spannung auf die Eröffnung. Wie wird der Laden angenommen? Mögen die Leute die Idee, Dinge, die sie selbst nicht mehr benötigen, hier im Laden oder auf unserer Pinnwand Anderen zur Verfügung zu stellen? Und kommen sie vorbei, um sich auszutauschen und vielleicht das ein oder andere Nützliche zu erstöbern und mitzunehmen? Die Hilfsbereitschaft bei der Renovierung des Ladens und die schöne gemeinsame Zeit und den Spaß, den wir dabei hatten, haben uns überwältigt und stimmen uns zuversichtlich.

Ohne André und Stefan von Terminal21, Ive und Thomas aus der Ludwigstraße, Carmen, Daniel, Janine und all die Anderen wäre die Eröffnung noch in weiter Ferne. Daher hier nochmal ein dickes dickes Dankeschön an Euch, Ihr seit großartig.

Seit gegrüßt!

Annett, Lilian, Martha und Doreen

Suppenwinter im Stadtgarten

Der Schnee schmilzt zwar dahin, aber Anne und Tina von Thalia-Format sind am Suppe ausgeben. Jeden Freitag (ab Mittag) könnt ihr da vorbeigucken […]

Der Schnee schmilzt zwar dahin, aber Anne und Tina von Thalia-Format sind am Suppe ausgeben. Jeden Freitag (ab Mittag) könnt ihr da vorbeigucken und mit Kindern aus Glaucha ihre Lieblingssuppe essen oder selbst von eurer Familiensuppe oder Suppenfamilie erzählen.

Also auf, auf zum Stadtgarten in der Torstraße!

Jugendengagementwettbewerb 2009/2010

Ein Hinweis für andere engagierte junge Menschen: Der Jugendengagementwettbewerb von Freistil […]

Postkult macht was, und wir wissen: Da sind wir nicht die einzigen. Deshalb ein Hinweis an alle jungen Leute aus Sachsen-Anhalt, die sich ebenfalls engagieren: Noch bis zum 10. Februar 2010 könnt ihr euch beim Jugendengagementwettbewerb mit dem Motto “ZEIG WAS DU MACHST” von Freistil anmelden. Alle Details – z. B. was es zu gewinnen gibt – findet ihr hier.

Viel Erfolg und vielleicht auf bald in Magdeburg

euer Postkult-Team