Viel passiert gerade bei uns, es liegt ein Flirren in der Luft:

Die Pinguine und Postkult haben einen ihrer Träume (im wahrsten Sinne des Wortes) umgesetzt: Das Stegmal ist da. Diskussionen und Kommentare erwünscht – Glaucha wohin gehst Du? (Fotos zum Plattentransport auf kiosk-pinguin.de).
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Im Stadtgarten blühen Blumen und die Theaterbeete wachsen im THALIA-Format ihrer kleinen GestalterInnen (mehr dazu auf dem Bühnenbeetblog). Auch ein Gewächshaus ist hinzugekommen, abenteuerliche neue Regenrohre sammeln uns Wasser.
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Das eigene Büro ist da (Vielen Dank an Schaebbicke-Immobilien!)…
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Arme Ritter auf dem Steg hat uns überwältigt, danke an die OrganisatorInnen von der HoMe (ein Bericht auch hier).
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Das KulturLabor hat seinen festen Ort verlassen und dem ehemaligen Juwelierladen mit EndeBanane in seine nun nach Jahren des Verfalls endlich gewisse Zukunft verabschiedet – das Haus wird saniert! Das ist traurig und ein Grund zur Freude zugleich. Das KulturLabor verwandelt sich ersteinmal in das “KulturLabor on tour” ohne festen Ort aber seiner Seele treu.
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Auch der Umsonstladen musste also raus aus dem Haus und rein in’s neue: Der neue Zwischenhalt des Uladens eröffnet in Kürze in der Zwingerstraße 10, der Falschmeldung zum Trotz. An diesem Samstag wird dort bereits fleißig gewerkelt.
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Der Hofflohmarkt am Sonntag war wirklich ein Julitag im April und der Hof zwischen Schwetschke- und Torstraße den ganzen Tag kunterbunt und voller Leben (weitere Fotos gibt’s auf standortgemeinschaft-glaucha.de).
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Und immer wieder das was kommt: Stadt-Spiel-Vision und die Fête de la Musique stehen in den Startlöchern. MitmacherInnen sind willkommen! (mehr zu den Aktionen im Juni).
wann machen wir sowas am rannischen platz ??? ich hätte lust drauf.
http://www.abitare.it/highlights/guerilla-paint-action-in-berlin/
beste grüße.